„Positionierung als Gerüst bauen“, „Nicht nach Schema F netzwerken“, „Den Muskel wachsen lassen“: Aktuell scanne ich meine Notizen zum Thema „Vortrag Netzwerken“ durch und sammele mich erneut für die Vortragsreihe von emotion, bei der ich im Herbst vier Mal auftreten und über das Netzwerken online und offline sprechen werde.
Schon lustig: Meine Karteikarten vom April in Düsseldorf, als ich den Vortrag erstmals hielt, sind so vollgestopft mit Infos, das ich nach der Sommerpause schon wieder baff bin, was einem alles zum Thema Netzwerken einfallen kann. Daher heißt es eher: Weniger ist mehr und eine gute Struktur müssen her.
Was klar wird, wenn ich auf den roten Faden blicke: Es gibt nicht die eine supertolleallesrichtigmachende Netzwerk-Strategie, die ich hier mal eben vorstelle und dann sind alle glücklich. Zu unterschiedlich sind die Typen: Introvertierte haben andere Einwände und Bedenken als Extrovertierte.
Differenzierte Tipps für Introvertierte hat Teresa Bücker von bei edition F aufgeschrieben. Lesetipp für alle, die sich dazu zählen!
Für mich als Extrovertierte heißt es also eher: Sei nicht zu sprunghaft, ordne Dich inhaltlich und lass die vielen neuen Kontakte auch in sinnvolle Beziehungen münden. Und: Keine Angst vorm Chaos. Systemtisches Netzwerken kann auch hier seinen Start haben (ein Bild aus dem Vortrag ;):
Spannende Beobachtung: Seitdem ich mich noch einmal ganz systematisch mit dem Thema Netzwerken auseinander gesetzt habe, ist mein Bewusstsein deutlich gechärft – ohne, dass ich nun noch viel Extra-Zeit darauf spendieren müsste. Das Zeitthema ist ja ein wichtiges beim Thema Netzwerken. Vor allem beim Thema Online und Social Media höre ich als häufigsten Einwand „dafür habe ich keine Zeit“ – auch darum wird es gehen in den Vorträgen. Und darum, wie sich Online- und Offline-Netzwerken verzahnen lassen.
Online-Aktivitäten legen natürlich eine starke Basis für das Business-Netzwerken. Die Ziele und deren Inhalte, einmal geschickt im Netz platziert, arbeiten weiter für die Person oder Marke, ohne dass diese die Botschaften jeweils 1:1 ausspielen müsste. Ein grandioser Vorteil mit vielen positiven Nebenwirkungen, über die es auch zu sprechen gilt.
Wie Netzwerken also möglichst zielgerichtet laufen kann, und zwar online und offline, darüber spreche ich im Herbst beim Vortrag „Netzwerken neu gedacht – Wie Sie erfolgreich Kontakte knüpfen – online und offline“. Und wer mich kennt, weiß, dass ich dabei versuche, die Informationen in unterhaltsame Happen zu verpacken.
Was Minority Report (Beitragsbild) mit dem Thema Netzwerken zu tun hat? Das wird verraten am/in:
17.9.: Frankfurt a.M.
05.10.: Hamburg
14.10 München,
10.11. Stuttgart
Details zur Vortragsreihe insgesamt finden sich bei emotion.de.